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   BFH, 05.11.1982 - VI R 227/78   

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https://dejure.org/1982,1277
BFH, 05.11.1982 - VI R 227/78 (https://dejure.org/1982,1277)
BFH, Entscheidung vom 05.11.1982 - VI R 227/78 (https://dejure.org/1982,1277)
BFH, Entscheidung vom 05. November 1982 - VI R 227/78 (https://dejure.org/1982,1277)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    BHGBHG (BerlinFGBerlinFG) § 21 Abs. 1, § 23 Nr. 4a

Papierfundstellen

  • BFHE 137, 137
  • BStBl II 1983, 125
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 12.08.1960 - VI 300/58 S

    Abgrenzung der steuerlichen Behandlung von ausgeschüttenten Gewinnanteilen und

    Auszug aus BFH, 05.11.1982 - VI R 227/78
    Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 12. August 1960 VI 300/58 S (BFHE 71, 514, BStBl III 1960, 441) komme es bei Organen juristischer Personen nicht auf den Ort der Verwertung der Tätigkeit, sondern auf den Ort der Tätigkeit selbst an.

    Die Klägerin hat auch keinen Erfolg mit dem Hinweis, daß nach dem Urteil vom 12. August 1960 VI 300/58 S, BFHE 71, 514, BStBl III 1960, 441 die Tätigkeit des Geschäftsführers einer Kapitalgesellschaft jedenfalls dann als am Sitz der Gesellschaft ausgeübt anzusehen ist, wenn der Geschäftsführer sich wenigstens gelegentlich an diesem Ort aufgehalten hat.

    Daher erübrigt sich ein Eingehen des Senats auf die Frage, ob die Grundsätze des Urteils in BFHE 71, 514, BStBl III 1960, 441 auch - wie das FG es meint - auf die Geschäftsführer von Personengesellschaften anzuwenden sind.

  • BFH, 26.06.1970 - VI R 193/67

    Erfindervergütung - Alleinaktionär - Vorstandsvorsitzender einer AG -

    Auszug aus BFH, 05.11.1982 - VI R 227/78
    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats sind Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften steuerrechtlich als deren Arbeitnehmer zu behandeln (Urteil vom 26. Juni 1970 VI R 193/67, BFHE 100, 25, BStBl II 1970, 824).
  • FG Berlin, 14.11.1969 - III 197/68
    Auszug aus BFH, 05.11.1982 - VI R 227/78
    Diese Auffassung wird im Schrifttum und der Rechtsprechung ausnahmslos vertreten (Herrmann/Heuer/Raupach, Kommentar zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer, 19. Aufl., §§ 28, 29 BerlinFG, Anm. 2; Sönksen/Söffing, Berlinförderungsgesetz, Kommentar, K § 23 Rdnr. 24; George, Berliner Steuerpräferenzen, Berlinförderungsgesetz, 5. Aufl. 1975, § 23 Anm. V 1 b, S. 295; Urteile des FG Berlin vom 27. Januar 1967 III 207/65, EFG 1967, 218, und vom 14. November 1969 III 197/68, EFG 1970, 159).
  • FG Berlin, 09.01.1979 - IV 311/78
    Auszug aus BFH, 05.11.1982 - VI R 227/78
    Das Finanzgericht (FG) führte in seinem in den Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1979, 271 veröffentlichten Urteil im wesentlichen aus: K sei nicht im Sinne des § 23 Nr. 4 a BHG in Berlin (West) tätig gewesen, weil er nicht ortsgebunden in Berlin beschäftigt gewesen sei.
  • BFH, 20.12.1984 - V R 25/76

    Nichtunternehmerischer Bereich bei Unternehmen jeder Rechts- und

    Dies ist - wie der erkennende Senat bereits in dem Urteil vom 4. November 1982 V R 4/77 (BFHE 137, 197, BStBl II 1983, 125) ausgesprochen hat - der Fall, wenn ein praktizierender Kassenarzt in den Vorstand einer Kassenärztlichen Vereinigung berufen wird.
  • BFH, 12.04.1991 - III R 105/88

    Beschäftigung in Berlin (West) setzt eine hauptsächlich ortsgebundene

    Insgesamt ist kennzeichnend für eine Beschäftigung in Berlin (West), wie der erkennende Senat in dem Urteil vom 22. August 1990 III R 119/89 (BFHE 162, 172, BStBl II 1991, 6) unter Hinweis auf den Wortlaut und den Sinn und Zweck des Gesetzes dargelegt hat, eine ortsgebundene Erbringung der Arbeitsleistung (so auch bereits Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. November 1982 VI R 227/78, BFHE 137, 137, BStBl II 1983, 125) und eine Einbindung in den Arbeitsmarkt von Berlin (West).
  • BFH, 22.08.1990 - III R 119/89

    Beschäftigung in Berlin (West) setzt beruflichen Mittelpunkt in Berlin (West)

    a) Das Tatbestandsmerkmal "Beschäftigung in Berlin West" setzt zunächst voraus, daß der Arbeitnehmer seine Arbeitsleistung hauptsächlich ortsgebunden in Berlin (West) selbst erbringt; eine Beschäftigung, die weit überwiegend außerhalb von Berlin (West) ausgeübt wird, kann diese Anforderungen nicht erfüllen (s. BFH-Urteil vom 5. November 1982 VI R 227/78, BFHE 137, 137, BStBl II 1983, 125).
  • BFH, 08.09.1993 - I B 37/93

    Gewährung von Berlinvergünstigungen an eine GmbH deren Geschäftsleitung in

    Entsprechendes gilt für das in der Beschwerdebegründung ebenfalls erwähnte BFH-Urteil vom 5. November 1982 VI R 227/78 (BFHE 137, 137, BStBl II 1983, 125).
  • FG Baden-Württemberg, 24.02.1999 - 12 K 288/96

    Anspruch auf Vorsteuerberichtigung; Änderung der Verhältnisse im Hinblick auf die

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